Robuster kompakter Flammenwächter für den rauen industriellen Einsatz, bei dem ein kontinuierlicher Betrieb erforderlich ist. Die IFx-Serie zeichnet sich durch ein robustes Aluminiumdruckgussgehäuse mit Schutzart IP65 aus. Durch das Gehäusekonzept kann das Gerät vor Ort schnell ausgetauscht werden.
Der kompakte Flammenwächter wurde für industrielle Systeme in einem IP65-Metallgehäuse entwickelt, die eine kostengünstige Überwachung ohne großen Funktionsumfang erfordern.
Die IFx-Serie ist in zwei Grundtypen unterteilt: die IFC für die axiale Ausrichtung und die IFR für die radiale Ausrichtung. Die Konstruktion mit radialer Ansicht ermöglicht die Montage eines permanent funktionsfähigen Flammenwächters an den Positionen eines Monoblockbrenners, die normalerweise für intermittierende Flammenwächter vorgesehen sind.
Neben der üblichen Auslegung des Signalausgangs mit Relaiskontakten für eine SPS-Steuerung oder geeigneten automatischen Zündsystemen bieten wir auch eine Ionisationssimulation an, die im Dauerbetrieb betrieben werden kann. Der IFx400 kann direkt in Systemen verwendet werden, die nur einen Ionisationsflammensensor bereitstellen, jedoch aus bestimmten Gründen eine optische Überwachung erfordern.
Mit Hilfe des IFx-COM-Auswertungstools können Sie alle Informationen im Flammenwächter auslesen und speichern. Eine gute Analyse der anstehenden Flamme und ihrer Überwachungsqualität ist dadurch leicht möglich.
• Dauerbetrieb
• 3-Kanal-Flammensignalauswertung
• Kostengünstige Überwachung für Standardanwendungen
• Ausgangssignal entweder Potentialfreie Relaiskontakte oder Ionisationssimulation
• Verschiedene Designs für eine optimale Ausrichtung mit der Flamme - IFC axial und IFR radial
• CE-zertifizierter, eigenständiger Flammenwächter - einfache Implementierung des Flammenwächters in bestehende Systeme
• Metallgehäuse mit Schutzart IP65 für industrielle Anwendungen
• Bei verschiedenen Spannungsversionen wird die IFC / IFC direkt mit Netzspannung betrieben und benötigt daher keinen zusätzlichen Spannungswandler
• IFx-COM-Auslesetool zur Visualisierung der Flammensignale und Protokollierung der Messdaten
Der IFC 400 ist ein kompakter Flammenwächter, der speziell für den Einsatz in industriellen Verbrennungssystemen für den Dauerbetrieb entwickelt wurde. Es bietet einen galvanisch getrennten Umschaltkontakt als Ausgang.
Das Flackern der Flamme wird als sicherheitsrelevantes Kriterium für die Flammenerkennung verwendet. Schaltschwellen, Schaltzeiten und Filtereigenschaften können nur vom Hersteller eingestellt werden.
Die Flammenerkennung wird über eine LED signalisiert und Daten zur Auswertung übertragen.
Der kompakte Flammenwächter IFC 400 darf nur mit einer Brennersteuerung oder einem PLS betrieben werden. Es ist nicht für die direkte Steuerung des Kraftstoffventils zugelassen!
Optischer Bereich: 350nm up to 1100nm
Ausrichtung zur Flamme: axial
Versorgungsspannung: 230V AC (optional 120V AC)
Vorsicherung: max. 1A, träge
Stromverbrauch: max. 50mA
Umgebungstemperatur: -20°C bis +70°C
Einbaulage: beliebig
Schutzart: IP 65
Schutzklasse: I
Feuchte: max. 95% r.F., nicht kondensierend
Electrischer Anschluss: Anschlusskabel, 1,5m
Wiedereinschaltzeit: Standard 5s, andere auf Anfrage
Reaktionszeiten
Einschaltzeit: < 1s
Ausschaltzeit: < 1s, bei Anlagen gemäß DIN/EN 267 bzw. DIN/EN 676 im Augenblick des Selbsttests < 2s
Schaltschwellen AUS / An / Max.
Amplitude: 50 / 100 / 1023
Druck: 150 / 200 / 900
Frequenz: 15 / 20 / 400
Relaisausgang: 1 x Wechsler, potentialfrei, galvanisch getrennt
max. Schaltstrom 0,5A
max. Schaltleistung 125W
max. Schaltspannung 250V AC
Gewicht: 0,7kg
Abmessungen
Länge: 142mm
Breite: 66mm
Höhe: 92mm
Dipl.-Wirt. Ing.
+49 (0) 2056 / 98947-23